Schnarchen ist ein häufiges Problem bei vielen Menschen. Es kann zu Schlafstörungen führen, die sich auf die Gesundheit auswirken können. Es gibt viele Methoden, um das Schnarchen zu reduzieren, wie z.B. spezielle Kissen, Nasenpflaster oder Mundstücke. Eine relativ neue Methode zur Reduktion des Schnarchens ist der Schnarchring. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen, was ein Schnarchring ist, wie er funktioniert und ob er tatsächlich gegen Schnarchen helfen kann.

 

1. Was ist ein Schnarchring?

Ein Schnarchring ist ein kleines Gerät, das man am Finger trägt. Es besteht aus Silikon oder Kunststoff und enthält kleine Magnete. Der Ring soll helfen, das Schnarchen zu reduzieren, indem er Akupressur auf bestimmte Punkte am Finger ausübt.

2. Wie funktioniert ein Schnarchring?

Ein Schnarchring wirkt durch die Akupressur auf die bestimmten Punkte am Finger. Diese Punkte sollen den Energiefluss im Körper verbessern und dadurch das Schnarchen reduzieren. Die Magnete im Ring helfen dabei, diese Punkte zu stimulieren und so den Energiefluss zu verbessern.

3. Wie wird der Schnarchring verwendet?

Der Schnarchring wird einfach am Finger getragen, bevor man schlafen geht. Man kann ihn an jedem beliebigen Finger tragen, aber der kleine Finger wird oft empfohlen, da dort die Akupressurpunkte am besten erreichbar sind. Der Ring sollte bequem sitzen und nicht zu eng oder zu locker sein.

4. Welche Arten von Schnarchringen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Schnarchringen auf dem Markt. Einige sind aus Silikon oder Kunststoff gefertigt, während andere aus Metall oder Edelstahl hergestellt sind. Einige haben auch zusätzliche Funktionen, wie z.B. Vibrations- oder Schallwellenstimulation.

5. Wo kann man einen Schnarchring kaufen?

Schnarchringe sind online und in vielen Apotheken oder Drogeriemärkten erhältlich. Es ist wichtig, den richtigen Ring auszuwählen, der zu den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

6. Wie effektiv ist ein Schnarchring gegen Schnarchen?

Es gibt viele Berichte von Menschen, die behaupten, dass ein Schnarchring ihnen geholfen hat, ihr Schnarchen zu redu Es gibt viele Berichte von Menschen, die behaupten, dass ein Schnarchring ihnen geholfen hat, ihr Schnarchen zu reduzieren oder sogar zu eliminieren. Es gibt jedoch auch einige Studien, die die Wirksamkeit von Schnarchringen in Frage stellen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch anders ist und dass verschiedene Faktoren das Schnarchen beeinflussen können. Ein Schnarchring kann also für manche Menschen wirksam sein, während er für andere keine Auswirkungen hat.

7. Gibt es irgendwelche Risiken bei der Verwendung eines Schnarchrings?

In der Regel gibt es keine Risiken bei der Verwendung eines Schnarchrings. Der Ring ist einfach zu verwenden und es gibt keine bekannten Nebenwirkungen. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass der Ring richtig sitzt und nicht zu eng oder zu locker ist, um Unbehagen zu vermeiden.

8. Kann jeder einen Schnarchring verwenden?

Ja, im Allgemeinen kann jeder einen Schnarchring verwenden. Es gibt jedoch einige Ausnahmen. Menschen mit Herzproblemen, Epilepsie oder schweren Allergien sollten vor der Verwendung eines Schnarchrings einen Arzt konsultieren. Schwangere Frauen sollten auch vorsichtig sein und vor der Verwendung eines Schnarchrings einen Arzt aufsuchen.

9. Wie unterscheidet sich ein Schnarchring von anderen Methoden zur Reduktion von Schnarchen?

Ein Schnarchring unterscheidet sich von anderen Methoden zur Reduktion von Schnarchen, wie z.B. Nasenpflastern oder Mundstücken, dadurch, dass er einfach zu verwenden und diskret ist. Ein Schnarchring ist auch relativ preiswert im Vergleich zu anderen Methoden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit des Schnarchrings von Person zu Person unterschiedlich sein kann.

10. Kann ein Schnarchring auch bei Schlafapnoe helfen?

Ein Schnarchring ist keine geeignete Behandlungsmethode für Schlafapnoe. Bei Schlafapnoe handelt es sich um eine ernsthafte Erkrankung, die eine medizinische Behandlung erfordert. Es ist wichtig, einen Arzt zu konsultieren, um die bestmögliche Behandlungsoption zu finden.

11. Kann man den Schnarchring auch zur Behandlung von Zähneknirschen verwenden?

Ein Schnarchring ist nicht für die Behandlung von Zähneknirschen gedacht. Es gibt jedoch spezielle Mundstücke, die dazu beitragen können, das Zähneknirschen zu reduzieren.

12. Wie pflegt man einen Schnarchring?

Ein Schnarchring ist einfach zu pflegen. Es sollte regelmäßig mit Seife und Wasser gereinigt werden, um eine optimale Hygiene zu gewährleisten.

13. Fazit

Ein Schnarchring kann eine wirksame Methode sein, um das Schnarchen zu reduzieren. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von Person zu Person unterschiedlich sein kann. Ein Schnarchring ist einfach zu verwenden, diskret und relativ preiswert im Vergleich zu anderen Methoden. Es gibt keine bekannten Risiken bei der Verwendung eines Schnarchrings, aber es ist wichtig sicherzustellen, dass der Ring richtig sitzt und nicht zu eng oder zu locker ist.

Menschen die Schnarchen trinken oft zu wenig und ihre Schleimhäute sind meist ausgetrocknet. Der kleine Schluck Wasse« vor dem Wegdösen reicht für eine langfriste Korrektur allein nicht aus. Die Wasserversorgung des menschlichen Körpers funktioniert über den Wassertransport durch das Blut und die Lymphflüssigkeit. Dazu ist über den ganzen Tag eine genügent Flüssigkeitsaufnahme notwendig.

Als enorm wirkungsvoll zur Funktionserhaltung der Schleimhäute hat sich ein Tee aus Zistrose-Kraut, auch Cistus genannt, gezeigt.

Cistustee wird wie Schwarzer und Grüner Tee zubereitet, aber man lässt ihn etwas länger ziehen,grundsätzlich etwa fünf bis sechs Minuten. Das Geschmackserlebnis ist nicht gerade bezaubernd, der Tee ist etwas herb und eher gewöhnungsbedürftig. Abends sollte der Schnarcher mindestens einen Viertelliter davon trinken, wobei mit den letzten Schlucken vorher noch einige Zeit gegurgelt werden sollte.

Das bewusst herbeigeführte, aber auch das natürliche Gähnen bewirken, dass die gesamte Rachenmuskulatur inklusive des Gaumensegels eutonisiert, d. h in einen optimalen Spannungszustand versetzt wird. Hierzu zählen sowohl das herzhafte Gähnen mit weit geöffnetem Mund als auch das so genannte «Höflichkeitsgähnen» mit geschlossenen Lippen.

 

Eine weitere geeignete Übung:
1. Einatmen
2. Aufblasen der wangen
3. Luftanhalten (drei sekunden)
4. Luft durch die Nase in mehreren kleinen Stößen entweichen lassen
Dabei spüren Sie, wie lhr Gaumensegel den Luftweg durch die Nase öffnet. Vielleicht sollten Schnarcherinnen und Schnarcher aber auch generell wieder mehr und leidenschaftlicher küssen. Beim Küssen wird nicht nur die Seele gestreichelt sondern auch die Muskulatur von den
Lippen bis zur Rachenhinterwand aktiviert und gestärkt.

Quelle: Schnarchen, Sabine Krüger

1. Liegeposition verändern

Oft schnarchen Menschen, weil sie auf dem Rücken liegen. Dann hängt das Zäpfchen weit in den Hals und beim Atmen fängt dieses dann an zu vibrieren. Wer also auf dem Bauch oder auf der Seite liegt, bekommt zumeist mehr Luft und schnarcht weniger oder gar nicht mehr.

 2. Gewicht verlieren

Bei Übergewichtigen bildet sich vermehrt Fettgewebe im Rachenraum, was die Atemwege verengt und zu Schnarchgeräuschen führt. Also: Abspecken, dann kommen Sie nachts auch wieder zur Ruhe.

3. Gesunder Lebensstil

Alkohol und Zigaretten lassen die Muskulatur erschlaffen und beeinflussen den Atemrhythmus. Wer also auf nicht-alkoholische Getränke oder Wasser zurückgreift und nicht raucht, vermindert das Risiko des Schnarchens.

4. Schlafzimmer sauber halten

Bei Milben- und Hausstaub in den Bettbezügen schwellen oftmals die Schleimhäute an, die Nase bleibt dicht und beim Atmen durch den Mund ertönt ein Schnarchgeräusch. Daher gilt: Alle drei bis vier Wochen das Bettzeug wechseln, um Staub keine Chance mehr zu geben.

5. Nasenscheidewand kontrollieren lassen

Auch eine Verkrümmung der Nasenscheidewand kann zum Schnarchen führen. Daher sollte jeder Schnarcher diese untersuchen lassen. Bei starker Atemwegsverengung gibt es dann die Möglichkeit, sie operativ zu begradigen. Patienten, die sich diesem Eingriff unterziehen, können nach einer Heilungsphase von ca. zwei Wochen wieder problemlos atmen.

Leider genügt es oft nicht, den Konsum von Alkohol, Zigaretten und Schlafmittel zu reduzieren, um sich Nachts vor Schnarchanfällen zu schützen. Bei vielen Schnarchern sind körperliche Ursachen die Übeltäter. Zum Einen kann es durch eine Krümmung der Nasenscheidewand zu blockierten Atemwegen kommen eine genetische Veranlagung, die das Schnarchen garantiert. Auch große Polypen oder eine Fehlstellung von Ober- und Unterkiefer verursachen Scharchen, und ebenso sind hierbei die Gene verantwortlich. Wer im Frühjahr unter Heuschnupfen leidet oder von anderen Allergien geplagt ist, kann auch dort seine persönliche Ursache für das Schnarchen finden. Durch die allergische Reaktion schwellen die Schleimhäute an, deshalb kann die Atemluft schlechter zirkulieren. Der Körper will sich seinen Sauerstoff mit Gewalt holen. Dabei beginnt das Gaumensegel zu beben. Auch eine Mandelentzündung könnte die Ursache für das Schnarchen sein.

Es scheint so, dass die weiblichen Hormone das Risiko minimieren. Wie genau sie als Anti-Schnarch-Schutz fungieren, ist jedoch unbekannt. Im Gegensatz dazu scheinen Männer eine stärker ausgeprägte genetische Anlage für das Schnarchen zu besitzen.

Bei Übergewichtigen wird Fett nicht nur an den Hüften und am Bauch gespeichert. Fettgewebe setzt sich auch in vielen anderen Regionen des Körpers an z. B. im Rauchenraum. Dadurch verengen sich die Atemwege und es erhöht sich das Schnarchrisiko.

Eine Atemmaske wird bei einer CPAP-Therapie eingesetzt. Durch einen leichten Überdruck in den Atemwegen verhindert sie, dass sich der Rachenbereich durch entspannte Muskeln verengt. Dadurch wird das Schnarchen verhindert. Eine Atemmaske wird zur Behandlung der Schlafapnoe verwendet und nicht zur Therapie gegen das Schnarchen. Die Kosten für eine Atemmaske liegen ca. zwischen 1.500 € und 5.000 €.

Alkoholkonsum senkt den Muskeltonus und dämpft den Atemantrieb. Durch den geminderten Tonus erschlafft das weiche Gewebe im Rachen und gerät während des Atmens in Schwingungen, wodurch die Schnarchlaute entstehen. Also Finger weg von Alkohol.

Das Schnarchen kann eine Lautstärke von bis zu 80 Dezibel erreichen und ist somit mit der Lautstärke eines Presslufthammers vergleichbar. Ein Schnarcher schläft nicht so gut, wie es vielleicht scheinen mag. Die Wissenschaft ist dem seit einiger Zeit auf die Spur gekommen: Durch das Schnarchen werden die beidseitigen Halsschlagadern ständig in Vibration versetzt. Dadurch wird die Innenschicht dieser Gefäße, die für die Sauerstoffversorgung des Gehirns zuständig sind, auf Dauer geschädigt. Eine Arteriosklerose kann entstehen, ein Schlaganfall droht. Dass Schnarchen mit Atemaussetzern gesundheitsgefährdend ist, wissen wir schon lange. Atemaussetzer versetzen den Körper in Stress, wobei vermehrt Insulin ausgeschüttet werden, was die Insulinresistenz steigert und die Entwicklung von Diabetes begünstigt.

Generell gilt es, die individuellen Ursachen für Schnarchen herauszufinden. Diese können vielfältig sein. Wenn Menschen schnarchen, sind die Ursachen oft anatomischer Natur. Eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, eine Nasenscheidewandverkrümmung, vergrößerte Mandeln, Polypen oder erschlaffende Muskulatur im Nasen-Rachenbereich behindern eine freie Atmung. Andere Ursachen für Schnarchen können Übergewicht, Medikamente, Alkohol und Rauchen sein.

Mangelnder und gestörter Schlaf hat zunächst Auswirkungen auf die Psyche, auf die Arbeitsleistung und letztlich auch auf die Qualität der Beziehung.